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Geschichte KMV

1872

Gründung des "Thurgauischen Cäcilienvereins" am 7. November in Frauenfeld. Erster Kantonalverband des Bistums Basel.

1875

Gründung des "Chorwächter", der ersten Zeitschrift für Kirchenmusik in der Schweiz am 5. Oktober in St. Gallen. Erster Redaktor: Gustav Eduard Stehle (1839-1915).

1879

Gründung des "Verein der Chordirektoren und Organisten des Kantons Luzern" am 27. September in Hitzkirch.

1883

Ausweitung dieses "Vereins" auf Kirchenchöre als Mitglieder. Praktisch die Gründung des "Cantonalen Cäcilienvereins Luzern" am 8. Februar in Sursee. Ap-probation durch Bischof Eugenius Lachat (1863-1884 im Amt)

1886

Gründung des "Cäcilienverband des Bistums Basel" am 2. März in Baden auf Einladung und Antrag des Bischofs Friedrich Xaver Odo Fiala (1885-1888 im Amt). Leitung des Verbandes durch einen Geistlichen. Erster Diözesanpräses: Karl Arnold Walther, Domkaplan Solothurn (1886-1920 im Amt). Erste Vicepräsides: Gustav Arnold, Musikdirektor in Luzern und Adolf Fröhlich, Pfarrer in Diessenhofen.

1889
Gründung der "Organistenschule" am 15. Oktober in Luzern. Erster Leiter; Franz Joseph Breitenbach.
1890
Zweite Generalversammlung des "Cäcilienverband des Bistums Basel" am 4. und 5. März in Luzern.
1915
Gründung des "Schweizerischen Depots empfehlenswerter Kirchenmusikalien" am 13. März im Ballwil. Erster Leiter: Musikdirektor Robert Jans (Vorläufer der "Edition Cron Luzern"
1920
Wahl von Stiftskaplan Friedrich Frei, Chorherr an St. Leodegar Luzern, zum zweiten Diözesanpräses.
1951
Wahl von Dr. Josef Anton Saladin, Vikar in Grenchen und Domkaplan in Solothurn, zum dritten Diözesanpräses.
1995
Wahl von Dr. Hubert Sidler, OFM, zum vierten Diözesanpräses.
1975
Generalversammlung in Zug mit Beschluss, im Verbandsvorsitz eine strukturelle Änderung vorzunehmen. Der Diözesanpräses betreut den geistlich-liturgischen Bereich, ein Verbandsdirektor ist für die musikalischen und organisatorischen Belange verantwortlich.
1977
Max Ziegler, Rodersdorf, wird zum ersten Verbandsdirektor gewählt.
1979
Wahl von Pfarrer René Girard, Einsiedeln, zum fünften Diözesanpräses.
1980
Mehrtägige kirchenmusikalische Tagung in Bern.
1986
100-Jahr-Feiern mit grosser Jubiläumsgeneralversammlung in Luzern und zahlreichen Veranstaltungen der Chöre in der ganzen Diözese.
1990
Erste "Solothurner Kirchenmusikwoche".
1992
Zweite "Solothurner Kirchenmusikwoche". Wahl von Bernardin Heimgartner, OFMCap, zum sechsten Verbandspräsens und Roberto Alfarè, Frauenfeld, zum zweiten Verbandsdirektor.
2001
Wahl von Thomas Rey, Cham, zum siebten Diözesanpräses.
2003
Wahl von Sandra Rupp Fischer, Attiswil, zur Verbandsdirektorin. Der DCV Bistum Basel erhält einen neuen Namen: Kirchchenmusikverband Bistum Basel und dadurch ein neues Logo.
2004
Achte "Solothurner Kirchenmusikwoche" zum Thema "inSPIRIerT beGEISTern".
2005
Die Homepage des KMV Bistum Basel wird aufgeschaltet.
2008

Zehnte Solothurner Kirchenmusikwoche

2014

Dreizehnte Kirchenmusikwoche erstmals in Mariastein

2015

Erster Ehrungsgottesdienst für Sänger und Sängerinnen in der Kathedrale Solothurn

2019

Für die Bistumsregionen werden zwei Stellen eines regionalverantwortlichen Kirchenmusikers geschaffen. Gemeinsam mit der verantwortlichen Person im bischöflichen Ordinariat (Bischofsvikariat Pastoral und Bildung) fungieren sie in enger Zusammenarbeit mit dem Kirchenmusikverband des Bistums Basel und deren Unterverbände. Sie koordinieren unter anderem die Aus-, Fort- und Weiterbildungsmassnahmen zur Pflege des kirchenmusikalischen Lebens im Bistum und führen im Rahmen ihrer Möglichkeiten entsprechende Anlässe durch. Beratungen für Kirchgemeinden, Pfarreien und weiteren kirchlichen Mitarbeitenden runden das Aufgabengebiet ab.